Globalhaushalt, Stellen-/Mittelbewirtschaftungsprinzip, leistungsorientierte Mittelverteilung, W-Besoldung
Das Verhältnis zwischen Staat und Hochschulen befindet sich im Umbruch. An die Stelle einer Detailsteuerung durch Regulierungsmaßnahmen und Einzelanweisungen tritt vermehrt eine Steuerung durch Rahmenvorgaben und die Einführung von Wettbewerbsmechanismen. Die Detailsteuerung verliert an Bedeutung.
Ziel ist es, den Hochschulen mehr Autonomie und mehr Gestaltungsspielraum zu geben und eine klare Profilbildung der Hochschulen zu fördern. Diese Ziele sollen mit
- der Einführung des Globalhaushalts (A),
- dem Mittelbewirtschaftungsprinzip (B) und
- der leistungsorientierten Mittelverteilung (C) sowie
- der W-Besoldung (D)
umgesetzt werden.
Letzte Änderung amMittwoch, 02 November 2016 11:50